Sonntag, 8. Januar 2012

Silvester


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Weiter geht's also mit Silvester! Vor diesem Abend habe ich mich seit Anfang des Experiments gefürchtet. Eigentlich bestand die Hoffnung, dass ich bis dahin schon an das Polyphasenschlafen gewöhnt wäre und daher kein Problem mit ein wenig Alkohol haben würde. Wäre es wirklich nur ein wenig Alkohol gewesen, wäre es vermutlich auch kein so großen Problem gewesen..

Nunja, Tagsüber habe ich jedenfalls im 3,5-Stunden Rythmus geschlafen um zu Mitternacht wach sein zu können, aber das war eh völlig unnötig, weil ich auf der Feier, auf der ich dann war, komplett aufs Schlafen verzichtet habe. Schlafen hätte wohl bei dem Lärm auch nicht so gut hingehaut. Bei ein paar Schluck Bier ist es wie gesagt nicht geblieben. Aber ich denke zu Silvester kann es mir auch niemand verübeln. Die Konsequenzen für meinen Rythmus waren allerdings eher gravierend.

Nunja, die Feier war zwar ansich ganz nett, aber recht kurz, drum war ich glaube ich schon um drei oder so zu Hause und bin auch sofort eingeschlafen. So früh bin ich zu Silvester wohl zuletzt als Kind ins Bett gegangen (wobei ich ja eigentlich noch früher ins Bett wollte, wenn auch nur kürzer). Ich kann mich erinnern in der Nacht recht oft aufgewacht zu sein, was ja rudimentär auf einen gelungenen Polyphasenrythmus hindeutenwürde. Insgesamt habe ich dann aber glaube ich an die acht Stunden geschlafen. Einmal musste ich mich an dem Tag noch hinlegen und hab dann gleich wieder verschlafen. Den restlichen Tag konnte ich überhaupt nicht mehr einschlafen, bis zum Abend dann, wo ich - wie immer - verschlafen habe.

Also nicht unbedingt ein voller Erfolg auf ganzer Linie.


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Donnerstag, 5. Januar 2012

Nachholbedarf


So! Also, hier schreibe ich wieder und es gibt einiges nachzuholen.
Erstmal Verzeihung für die lange Zeit die ich nicht mehr gepostet hab. Was der Grund dafür war? Nunja, erstmal ist es in der Zwischenzeit mit dem Polyphasenschlafen nicht so umwerfend gut gelaufen und diesen Frust hat dann leider auch mein Blog abbekommen. Außerdem hatte ich viel zu tun. Also viel zu tun mit weniger Zeit, weil ich oft verschlafen habe und trotzdem müde war. Das ist so ziemlich das worst-case-scenario.
Prinzipiell werde ich nicht mehr zwei mal täglich weiterschreiben. Das ist vermutlich weder für euch besonds interessant, noch für mich besonders nervenschonend.
Ich werde trotzdem versuchen, ab jetzt wirklich alle ein bis zwei Tage zu schreiben und dann alles brav zusammenzufassen was ihr verpasst habt.
Übrigens wird euch vielleicht aufgefallen sein, dass ich keine Werbung mehr auf meinem Blog geschalten habe. Dazu später - für mich - etwas schmerzhafte Neuigkeiten.

Aber gut, ich geb mal eine Zusammenfassung. Angefangen beim letzten Ende, hier der erste Teil:

Nicht der erste Alkohol
Es war also ziemlich genau eine Woche her, am 28.12, als ich bei einer Geburtstagsfeier war. Leider war ich nicht vom Anfang an dabei und die Leute waren schon etwas angetrunken. Da mich meine Müdigkeit ohnehin etwas launisch gemacht hat, hab ich ein wenig trinken müssen um nicht irgendwem an die Gurgel zu springen. Es war zwar nicht viel, aber es hat gereicht - vor allem nach so langer Zeit ohne wirklich viel Alkohol. Naja, brav wie ich bin, hab ich mich um Mitternacht für 20 Minuten hinlegen wollen. Leider musste ich neben dem Bett am Boden schlafen und meine Ohrstöpsel haben auch nicht wirklich viel gegen den Lärm aus dem Nachbarzimmer geholfen. Es ist wenig überraschend, dass ich dabei nicht einschlafen konnte.
Irgendwann hab ich noch versucht einem angeheiterten Gast zu erklären, warum ich gerade versucht habe auf einer Feier zu schlafen. Mein Erfolg hielt sich in Grenzen. Wie die Leute dann angefangen haben sich etwas stärkere Getränke zu mischen bin ich - bevor der Alkohol bei ihnen zu wirken begonnen hat - rechtzeitig aufgebrochen und mit dem Rad durch die halbe Stadt gefahren. Danach waren meine Finger tiefgefroren, weil ich selbstverständlich keine Handschuhe dabei hatte - unnötiges Detail am Rande.
Dann gings um 20 vor 4 wieder ab ins Bett und wie es ohnehin zu der Uhrzeit schon Tradition ist - habe ich (um glaube ich zwei Stunden) verschlafen. Eigentlich eh noch ganz gut.

Wieder nicht der erste Alkohol
Der nächste Tag (29.12) war dann eher ein Tag der Müdigkeit. Ich hab wenig (bis garnichts) von dem erledigt, was ich erledigen wollte. Gegen Abend gings dann aber auch schon wieder besser. Was ganz gut war, weil eine meiner Mitbewohnerinnen eine Vernissage hatte und ich hingehen wollte. Diese war leider schon um 19 Uhr, was mit meinem Schlafrythmus nicht wirklich zusammen gepasst hat und ich mich ja brav an meine Schlafphasen halten wollte. Mit viel Getrödel war ich dann kurz bevor sie geschlossen hat um ca 21:30 dort (zur Erinnerung: meine Schlafphasen sind immer durch 4 teilbar, ich bin also um 20:00 aufegstanden).
Die Vernissage war übrigens scheinbar ein Erfolg. Es wurden glaube ich sieben Bilder verkauft, zu je 200-300€. Außerdem haben dem Direktor die Bilder so gut gefallen, dass sie ein weiteres Monat hängen bleiben, im moya, falls es jemanden interessiert. Also wenn ihr nicht gerade arme Studenten seid (wie die meisten meiner Blogleser zur Zeit), schaut dort doch mal vorbei und kauft fleißig ein.
Dort gab es dann gratis Alkohol und nachdem mich das Experiment eh schon so genervt hat, hab ich mir paradoxer Weise gedacht es ist eh egal. ich habe also dort zwei kleine Bier getrunken und danach sind wir auch noch woanders etwas trinken gegangen. Dort hatte ich mir zwar vorgenommen nichts zu trinken, aber da wusste ich auch noch nicht, dass sie in dem Lokal dort Bier zum selber zapfen haben! Richtig cooles System. In der Mitte von jedem Tisch gibt es einen schwenkbaren Touchscreen mit 10 Accounts. Jeder sucht sich einen aus und klickt ihn an bevor er sich auf den Zapfhähnen in der Mitte des Tisches (!) selber sein Bier zapft. Dann werden die Centiliter auf den Account gebucht und man rechnet am Ende pro Account ab. Nicht so cool allerdings - aus dem Ding ist nur Schaum gekommen. Das hat nichts mit unserer Unfähigkeit zu tun, Bier zu zapfen! Mein erstes Glas war einfach nur komplett weiß! Kein Millimeter Bier..
Naja, wie auch immer. Dort hab ich dann versucht auf dem Tisch - wieder mit Ohrstöpsel - zu schlafen. Wenig erstaunlich wieder ohne Erfolg. Auch wenig erstaunlich - zu Hause habe ich dann in der nächsten Schlafphase wieder verschlafen. Gratulation!

Ein Loch in meinem Kalender
Naja, dazu gibt es nicht so viel zu sagen. Ich weiß eigentlich nicht mehr wirklich was ich am 30. und 31. 12. gemacht habe, weil ich keine Einträge in meinem Kalender habe. Vielleicht hab ich die zwei Tage durchgeschlafen? Naja, nein. Dumpf kann ich mir aber doch noch ein paar Sachen zusammenreimen.
Zuerst weiß ich noch dass ich einen unheimlichen Muskelkater in den Armen hatte. Aber woher? Vom Möbel schleppen? Oder vielleicht vom Vorabend, an dem ich mir eingebildet hab ich fang jetzt wieder an regelmäßig Klimmzüge zu machen (keine Angst. Das hat wie immer nicht lange gehalten)?
Das Möbelschleppen hat nicht wirklich lange gedauert, weil wir wie gesagt frühzeitig abbrechen mussten. An der Klimmzugstange hab ich auch nur vier Klimmzüge zusammen gebracht. Also woher dann der üble Muskelkater?
Wie auch immer, am 31. musste ich dann meine Mitbewohnerin (wieder eine ganz andere. Wir sind zu fünft in der WG) vom Bahnhof abholen. Da ich - wie üblich - getrödelt habe, war ich zu spät dran und musste laufen, damit sie nicht in der Kälte auf mich warten muss. Ich hab mich zwar nicht sonderlich fit gefühlt, bin aber erstaunlich schnell gelaufen.Ich greif mal kurz etwas vor: die nächsten Tage hatte ich dann einen unheimlichen Muskelkater in den Beinen, für die eigentlich kurze Strecke. Könnte das mit meinem Experiment zusammenhängen? Vielleicht können die Muskeln nach Überanstrengung nicht so gut abheilen, wenn sie nie zur Ruhe kommen und ständig irgendwie angespannt sind. Hier fehlt sicher die regenerative Funktion des Schlafes! Sehr interessante Beobachtung wie ich meine.
Jedenfalls war dann kurz darauf Slvester. Darüber erzähle ich im nächsten Eintrag, um meine Posts nicht zu lange werden zu lassen!


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Donnerstag, 29. Dezember 2011

Fleißig


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Leider bin ich gestern (28.12) nicht mehr zum Eintragen gekommen, drum hol ich das heute nach. Ich werd aber trotzdem so tun, als hätte ich ihn gestern Abend um 20:00 geschrieben. ;)

Nach meinem Nap gestern um 12:00 war ich erstaunlich fit. Hab dann kurz beim Möbelschleppen geholfen, was auch recht gut funktioniert hat. Leider mussten wir dann frühzeitig aufhören weil der Herr mit dem ich einen etwas schwereren Tisch transportieren wollte, Probleme mit dem Kreuz bekommen hat.
Die restliche Zeit bis zu meiner nächsten Schlafphase hab ich dann bei meiner Mutter abgewartet, weil sie gleich ums Eck wohnt. Bin dann mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Bei der Kälte war ich danach sofort wieder hellwach.
Jetzt, nach dem Nap um 20:00 Uhr bin ich eigentlich ziemlich munter und gut gelaunt. Werd jetzt dann auf eine Geburtstagsfeier fahren. Dort werde ich wenig Alkohol trinken dürfen und muss mich um 24:00 Uhr schlafen legen. Hab meine Ohrstöpsel dabei.



Munterkeit:


Laune:


Energie:
 Ich freu mich allerdings nicht wirklich auf die Reaktion der Leute. Nüchtern irgendwelchen Betrunkenen erklären müssen was ich da mache stell ich mir nicht so aufregend vor!





Nachdem ich den Eintrag nicht wirklich an dem Tag geschrieben hab, kann ich auch nicht wirklich nachträglich Blutdruck und Puls messen. Aber so sonderlich spannend waren die Werte bisher eh nicht...


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Mittwoch, 28. Dezember 2011

Wieder verschlafen


Leider hab ich wieder einen Rückschlag zu verbuchen.

Gestern Abend (27.12) bin ich vor meinem letzten Nap noch mit einer Freundin auf ein Bier gegangen. Leider war das nicht genau am Anfang einer Wach-Phase, drum hatten wir etwas wenig Zeit. Schon eigenartig, wenn man den Leuten erklären muss, dass man jetzt schlafen muss. Ich hätte mich auch nicht einfach in dem Lokal dort auf den Tisch knallen können, weil das dort sicher etwas komisch gekommen wäre..
Der Nap bis 24:00 hat dann aber super funktioniert. Danach war ich wieder voll fit. Hab sogar ein wenig für die Uni machen können gegen 03:40 bin ich dann aber schon wieder ein wenig müder geworden und hab mich richtig aufs Schlafen gefreut. Irgendwie hab ich beim Aufwachen dann aber geglaubt, es wäre eine gute Idee sich gleich nochmal 20 Minuten hinzulegen. Den Wecker hab ich mir zwar gestellt gehabt, ich weiß aber nicht ob ich ihn einfach nicht aktiviert hatte, oder ob ich ihn einfach wieder abgedreht hab wie er geläutet hat...
Inzwischen ist mein Handywecker so eingestellt, dass er einfach immer zu den Aufstehzeiten läutet. Das heißt, wenn ich mal verschlafe, hab ich zumindest nach vier Stunden wieder die Chance von meinem Wecker geweckt zu werden. Ich werde wohl auch im Zeitraum zwischen 4:00 und 12:00 noch ein paar Wecker einbauen, die mich aufwecken können und mich im besten Fall - falls ich nicht verschlafen habe - einfach nur kurz nerven.
Naja, jedenfalls war ich dann um 8:00 wach. Habe also wieder vier Stunden verschlafen. Echt eine Demütigung. Danach hab ich mich wieder extrem müde gefühlt und mit mir kämpfen müssen, aus dem Bett zu kommen. Ich weiß nicht wirklich warum, aber vielleicht erwartet sich mein Körper - wenn er schon etwas länger schlafen darf - dann gleich seine altbewährten acht Stunden Schlaf.



Munterkeit:


Laune:


Energie:
Ich bin also müde, eigentlich ziemlich gereitzt und fühl mich etwas schlapp, aber auch nicht so besonders.

Übrigens wurde das Möbelschleppen vom letzten Mal verschoben (weil ich zu müde war) und es findet heute statt. Ich hoff ich bin halbwegs eine Hilfe.

Naja, immerhin kann ich mich in ca zehn Minuten eh wieder hinlegen. Vielleicht geht's mir danach besser!

Meine Werte sind 120/90 RR und 70/min.



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Ein weiterer Tag


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Der Tag (27.12) ist super gelaufen. Anfangs war ich noch etwas müder. Vielleicht liegt das aber auch einfach an dem einen Nap bei dem ich dann verschlafen hab. Hört sich seltsam an, aber davon haben viele Leute in ihren Blogs berichtet. Immer wenn sie verschlafen haben, waren sie danach viel müder. Aber danach hab ich mich mit jedem Nap wieder munterer gefühlt.
Langsam merke ich, was für ein Stress das wird, sich mit Leuten Treffen ausmachen zu wollen. Ich hoffe die Schlafphasen sind flexibler als in den anderen Blogs beschrieben, sonst wär das echt ein absoluter Freizeitkiller!

Munterkeit:
Laune:
Energie:
Wie gesagt, über den Tag bin ich immer munterer geworden. Hab mich auch sonst recht gut gefühlt.

Nichts weiter Nennenswertes.

Mein Blutdruck ist weiterhin auf 110/80 RR und der Puls auf 80/m.



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Dienstag, 27. Dezember 2011

Verschlafen


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Es gab zwar am Ende einen Rückschlag, aber bis dahin lief's ganz gut.
Nach dem letzten Nap gestern um 24:00 Uhr, hab' ich mich richtig ausgeschlafen gefühlt. Das heißt, ich war ziemlich sicher in der REM-Phase. Die nächste Wachphase war ich ziemlich munter und voller Energie, was nach 20min Schlaf schon eher erstaunlich ist.

Das wären ja ansich gute Nachrichten, allerdings hab ich dann schon beim nächsten Nap um 04:00 verschlafen. Das ist vor allem ärgerlich, weil ich mich noch erinnern kann wie ich den Wecker ausgeschalten hab und mir gedacht hab, ich leg mich nur noch kurz ins warme Bett. Naja, so schwachsinnige Ideen hat man ja manchmal im Halbschlaf, wenn das Unbewusstsein noch halb die Kontrolle über einen hat. Außerdem hab ich extra die Fenster (direkt neben meinem Bett) aufgemacht, damit es möglichst unangenehm kalt wird falls ich zu lang schlafe. Das einzige was ich davon jetzt hab ist Halsweh. Bravo, schlauer Einfall! Leider ist auch genau das die Uhrzeit zu der mich niemand wecken kann.. Also hab ich jetzt 4,5 Stunden zu lang geschlafen.



Munterkeit:   


Laune:   


Energie:   
Ich fühl mich nicht wirklich ausgeschlafener als nach dem letzten Nap gestern um Mitternacht. Auch sonst gehts mir eigentlich ganz gut.
Vermutlich werd ich jetzt etwas länger nicht müde, was bedeutet, dass ich beim nächsten Nap nicht einschlafen können werde. Blöd!

Mein Blutdruck liegt bei 110/80 RR und mein Puls bei 70/min

Jetzt werd ich mal einkaufen. Brauch noch meine Ohrstöpsel und jede Menge Essen!


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Montag, 26. Dezember 2011

Auf und ab


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Heute hatte ich meinen ersten richtigen Durchhänger. Wie durch ein Wunder hat dann aber schon der nächste Nap gereicht, um mich wieder auf die Beine zu stellen. Darum unterteil' ich den Post auch in Nap 3(12:00) und in Nap 4&5 (16:00 & 20:00 Uhr). Ein paar allgemeine Beobachtungen gibt es im nächsten Eintrag!

Nap 3
Zu Mittag war eine Freundin bei mir. Zu dem Zeitpunkt hab' ich mich nicht sonderlich müde gefühlt. Dann kam aber der Nap um 11:40. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, meinen Wecker abgedreht zu haben, noch von meinem Besuch aufgeweckt worden zu sein. Zum Glück war sie beständig genug und hat mich dann, 10min nachdem ich wieder eingeschlafen war, wieder aufgeweckt. Es hat sicher nicht an diesen extra 10min gelegen, aber ich war danach schrecklich müde. Ich konnte es kaum fassen. Ich musste alle paar Sekunden bewusst meine Augen aufreißen, weil sie mir ständig zugefallen sind.

Das ist dann noch eine Zeit lang so geblieben, bis wir später noch raus an die frische Kälte sind, wo es plötzlich viel besser ging. Solang wir draußen unterwegs waren (einfach ziellos im Bezirk herumwandern), war es mit der Müdigkeit nicht so schlimm.

Munterkeit:   
Laune:   
Energie:   
Aber in dem Moment, als ich mich zu Hause hingesetzt hab, um meine Schuhe wieder auszuziehen, hab ich die Müdigkeit wieder in meine Arme kriechen gespürt. Richtig unheimlich!
Besonders launig hab ich mich nicht gefühlt, weil mir dazu auch einfach die Kraft gefehlt hätte. Dafür war ich umso frustrierter.

Hier hab' ich leider weder Puls noch Blutdruck gemessen. Dazu wär' ich auch kaum imstande gewesen.

Nap 4&5
Wider meiner Erwartungen, ging es mit mir nach der Schlafphase um 16:00 Uhr steil bergauf.

Munterkeit:   
Laune:   
Energie:   
Ich hab zwar ein wenig verschlafen - wieder nur so 10min - aber ich hab mich richtig ausgeschlafen gefühlt. Auch die Energie ist wieder nach oben geklettert. Vielleicht hab ich mir auch nur eingebildet, so munter zu sein, aber wenn eine so kurze Schlafphase so viel verändert, schein ich wirklich in einer REM-Phase gewesen zu sein. Um so besser!
Mein Blutdruck ist bei 110/80 RR und mein Puls auf 70/min.

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